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Zügige Lösungsvorschläge für A 98 Murg/Wehr

Nachdem der Regierungspräsident Julian Würtenberger noch im Februar in einen Schreiben an die SPD Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter festhielt, dass in seinem Hause eine grundlegende Trassenentscheidung für den Abschnitt der A 98 zwischen Wehr und Murg getroffen sei, scheint nun laut Pressebericht vom 15.Oktober im Südkurier die Trassendiskussion wieder offen zu sein.

Dort wurde der Regierungspräsident mit einer Äußerung zitiert, dass durch die Planung möglichst wenig Alternativen "verlustig" gehen sollen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter hat sich deshalb erneut in einem Schreiben an Julian Würtenberger gewandt und einen zügigen Lösungsvorschlag für dieses Teilstück der A 98 eingefordert. "Potentielle Synergieeffekte mit dem Bau des Pumpspeicherkraftwerks in Atdorf müssen abgeprüft werden und ebenso wie Umweltbelange in die Trassenentscheidung zur A 98 einfließen. Die A 98 ist mit einem sogenannten Ökostern im Bundesverkehrswegeplan gekennzeichnet", sagte die Waldshuter Politikerin Rita Schwarzelühr-Sutter.

Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort

Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort" lautet das Thema des vierten bundesweiten kommunalen Wettbewerbs. Gesucht werden Städte und Gemeinden, die mit ihren Aktivitäten zur Suchtprävention für Kinder und Jugendliche ein besonders gutes Beispiel für andere Kommunen geben.

"Ideen und Initiativen, um Kinder und Jugendliche zu stärken und Suchtverhalten vorzubeugen, sind gefragt. Rauschtrinken, das unter dem Titel 'Koma-Saufen' Schlagzeilen macht, oder der nach wie vor hohe Anteil von rauchenden Kindern und Jugendlichen machen deutlich, dass wir Suchttendenzen bereits in diesen Altersgruppen abwehren müssen. Ich würde es deshalb sehr begrüßen, wenn sich auch in unserer Region Städte und Gemeinden fänden, die ihre Ideen und Aktivitäten vorstellen oder durch den Wettbewerb zu neuen Konzepten angeregt werden", erklärte die SPD-Politikerin Rita Schwarzelühr-Sutter.

Schneckentempo bei hohen Temperaturen

Im Sommer gibt es immer wieder massive Verspätungen auf der Bahnstrecke Basel-Ulm/Singen. Diese stehen offensichtlich im Zusammenhang mit den Außentemperaturen. Kaum steigt das Thermometer in sommerliche Bereiche, müssen die Züge auf der Strecke Pausen einlegen und die Motoren abkühlen lassen.

"Für die Deutsche Bahn AG als international tätiges Unternehmen ist eine solche Situation mehr als peinlich. Züge, die mit normalen sommerlichen Temperaturen nicht zu Recht kommen, sind anachronistisch“, sagte die Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.

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