SPD-Wehr - unsere Stadt gemeinsam gestalten

SPD-Wehr

Pressemitteilung des OV Wehr vom 15.01.2014

Die kommende Kommunalwahl wirft ihre ersten Schatten voraus. Viel Arbeit und Zeit ist vom Vorstandsteam der SPD Wehr in den vergangenen Monaten geleistet worden. Die Erfahrungen im Bundestagswahlkampf können teilweise eins zu eins übernommen werden. Dort sind in moderner Form Vorbereitungs- und Strategieinhalte bundesweit ausgetestet worden. Der OV-Wehr war daran beteiligt.

Horch, was kommt von draußen rein!'"
Das menschliche Ohr

"Am Tag gegen Lärm ist es mir ein besonders wichtiges Anliegen, vor allem Kinder und Jugendliche vor Lärm zu schützen. Dieses Jahr steht der ,Tag gegen Lärm - International Noise Awareness Day 2009' unter dem Motto ,Horch, was kommt von draußen rein!'", sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.

"Wir leben in einer Welt voller lauter Geräusche. Der Lärm ist ein unbewusster Stressfaktor sowohl für Erwachsene wie auch für unsere Kinder, die mit ihm aufwachsen. Durch hohe Schallpegel können Gehörschäden verursacht werden, die irreparabel sind. Deshalb müssen wir aktiv gegen Lärm vorgehen. Der Bundesminister für Verkehr hat bereits 2007 ein Nationales Verkehrslärmschutzpaket vorgestellt, in dem Maßnahmen gegen Lärm an Straße, Schiene und der Luft gebündelt werden. Der Bundestag hat im Haushalt 2009 erneut die Mittel für den Lärmschutz an der Schiene erhöht und in den Konjunkturpaketen nochmals insgesamt 100 Mio. Euro für Lärmsanierung an der Schiene für 2009/2010 bereitgestellt. Die Gemeinde Lottstetten konnte so ergänzend in das Lärmsanierungsprogramm des Bundes aufgenommen werden und erhält beim Ausbau der SBB-Strecke ebenso wie Jestetten eine Lärmschutzwand".

Schwarzelühr-Sutter begrüßt Ablehnung des Gesuchs für gekröpften Nordanflug

„Ich begrüße die Entscheidung des schweizerischen Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL), den riskanten gekröpften Nordanflug nicht zu genehmigen.

Das Anflugverfahren lehne ich aus Sicherheitsgründen grundsätzlich ab. Ich habe immer darauf hingewiesen, dass das Verfahren unsicher ist und auch von den Piloten als zu riskant abgelehnt wird. Auch aufgrund der besonderen Nähe zu Atomkraftwerken ist das Verfahren unverantwortlich“, sagte Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). „Grundsätzlich ist der Betrieb des Flughafens Zürich eine Schweizer Angelegenheit. Für die Gespräche zwischen Deutschland und der Schweiz erwarte ich einen konstruktiven Vorschlag der Schweizer, der für die süddeutsche Region eine Entlastung beinhaltet“, sagte die Waldshuter SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter.

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