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A98 –Armutszeugnis: Keine echte Gefahrenbeseitigung bei der Abfahrt Hauenstein!

Veröffentlicht am 28.02.2010 in Kreisverband

„Die Nachricht aus dem CSU-geführten Bundesverkehrsministerium, dass es keinen Tunnel bei der A98 Abfahrt Hauenstein gebe, ist nicht akzeptabel. Während der Gefahrenpunkt Heilig-Geist-Buckel in Laufenburg absehbar beseitigt ist, soll die provisorische Abfahrt in Hauenstein riskant bleiben. Die im Kreistag vom Regierungspräsidium vorgestellte bevorzugte Variante ohne Tunnel hat uns Sozialdemokraten nicht überzeugt. Sie verschlimmbessert die Situation“, erklärt die SPD-Kreisvorsitzende Rita Schwarzelühr-Sutter.

Der SPD-Kreisverband und die SPD-Kreistagsfraktion fordern einen zügigen Weiterbau einer leistungsfähigen Ost-Westverbindung und sichere Auf- bzw. Abfahrten. Außer dem Bau der A98 zwischen Murg-Hauenstein und dem Autobahndreieck Hochrhein bei Rheinfelden gehe nichts. Diese Abschnitte wurden noch unter dem SPD-geführten Verkehrsministerium auf den Weg gebracht. „ Nicht einmal eine ordentliche und gefahrenlose Abfahrt bei Hauenstein sei jetzt realisierbar. Immerhin muss diese Abfahrt bis zur Fertigstellung des Abschnittes zwischen Hauenstein und Waldshut, der in weiter Ferne liegt, gut und sicher funktionieren“, so SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Karin Rehbock-Zureich.

Außer Beteuerungen und wohl formulierten Anträgen auf CDU-Parteitagen geht bei der CDU gar nichts. Die Planungen für den Abschnitt Wehr-Murg ruhen. Der Abschnitt Waldshut rangiert auf der Prioritätenliste des Landes weit hinten. „Das Land muss endlich seine Hausaufgaben machen. Ansonsten gehen wir wieder leer aus, wenn der Bund die nötigen finanziellen Mittel wie beim Konjunkturpaket zur Verfügung stellt“, teilt die SPD-Kreisvorsitzende Schwarzelühr-Sutter mit.

 

Homepage SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de

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