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SPD-Regionalverbandsfraktion will Elektrifizierung der Hochrheinstrecke vorantreiben

Veröffentlicht am 22.02.2010 in Kreisverband

Die SPD-Regionalverbands- Fraktion mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Albert Schmidt drängt darauf, dass die Elektrifizierung der Bahn am Hochrhein vorangetrieben wird. Es ist gut, dass die Landkreise Lörrach und Waldshut in die Finanzierung der Planung eingestiegen sind. Jetzt gehe es darum, dass die Hochrheinstrecke auch in den Investitionsplan des Bundes aufgenommen wird. Nur so hat sie auch eine Chance auf Realisierung. Während die Südbahn von Ulm nach Friedrichshafen schon im geltenden Plan steht, muss die Hochrheinstrecke jetzt auch aufgenommen werden. Der Investitionsplan wird 2010 neu aufgestellt.

Die Bodenseegürtelbahn würde die Lücke zwischen Friedrichshafen und der Hochrheinstrecke schließen. Ziel der SPD-Regionalverbandsfraktion sei eine durchgehende Elektrifizierung auch entlang des Bodensees von Basel bis Ulm. Nur so gebe es einen optimaler Taktfahrplan. Das würde die Region verkehrsmäßig endlich nach vorne katapultieren und gleichzeitig die Umwelt entlasten.

„Die Auswirkungen der Bau eines zweiten Gleises zwischen Waldshut-Tiengen und Erzingen auf das Betriebskonzept der Bahnstrecke und die Kosten sollen untersucht werden“, fordert Rita Schwarzelühr-Sutter, Mitglied der Regionalverbandsfraktion und ehemaliges Mitglied des Verkehrsauschusses im Deutschen Bundestag. “Wir wollen keinen Flaschenhals, während zwischen Erzingen und Beringen der Bund und die Bahn einen zweigleisigen Ausbau und die Elektrifizierung finanzieren.“

Die SPD-Regionalverbandsfraktion fordert einen realistischen Zeitplan, der sowohl die Elektrifizierung der Hochrheinstrecke als auch der Bodenseegürtelbahn aufzeigt.

 

Homepage SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de

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