Letztes Mal war die Zuwegung und Stromableitung im April 2016 Thema im Gemeinderat.
Bereits damals äußerten wir von der SPD Fraktion uns sehr kritisch,
waren aber kompromissbereit.
EnBw hat die Zuwegung nachgebessert, um die Belastung der Wehrer Bürger auf ein Minimum zu reduzieren.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, muss eine gewisse
Kompromissbereitschaft da sein.
Jedoch, stimmen wir der Trassenführung nur unter der Bedingung zu,
dass nach Abschluss der Transporte „ die Kanalisationsanschlüsse und Abwasserrohre überprüft und notwendige Reparaturen durchgeführt werden“.
Gleiches gilt natürlich für Gebäude- und Straßenschäden, wie Spurrillen oder ähnliches.