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Land vernachlässigt Öffentlichen Nahverkehr

Veröffentlicht am 18.03.2009 in Kreisverband

Gedränge -wie hier in der Berliner S-Bahn- hersscht auch bei uns (Foto:Spiegel)

Schüler und Berufspendler besonders betroffen!

Die Landesregierung Baden-Württemberg hängt den ländlichen Raum ab, in dem sie zu wenig in den Nahverkehr in unserer Region investiert. Das morgendliche Gedränge im Zug von Jestetten nach Singen ist ein unhaltbarer Zustand. Dieses Problem besteht in den Stoßzeiten entlang der Hochrheinstrecke insgesamt. Die Schülerinnen und Schüler haben ein Recht darauf, reibungslos, sicher und ohne Stress zur Schule und wieder nach Hause befördert zu werden. Schließlich zahlen die Eltern dafür. Die Landesregierung hat sich schon lange aus der Schülerbeförderung zurückgezogen.

"Der zusätzliche Einsatz von Entlastungsbussen kann auch keine dauerhafte Lösung sein. Denn für die Kosten der Busse kommt der Kreis auf. Gegen diese Kostenüberwälzung wehre ich mich auch in meiner Funktion als Kreisrätin, sagte Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). Für Schüler und auch Berufspendler, die den Schienenpersonennahverkehr nutzen, ist das Angebot auf der Hochrheinstrecke unbefriedigend. Gerne lade ich die Verantwortlichen, die den Nahverkehr bestellen, ein, morgens mitzufahren. Ich habe mich an den Innenminister gewandt und ihn aufgefordert, für ausreichend Fahrzeuge auf der Strecke zu sorgen."

 

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