Die des Wahlkreises 289 Waldshut-Hochschwarzwald wählten die 43-jährige Betriebswirtin aus Lauchringen und Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Waldshut bei nur 3 Gegenstimmen zu ihrer Bundestagskandidatin.
Die des Wahlkreises 289 Waldshut-Hochschwarzwald wählten die 43-jährige Betriebswirtin aus Lauchringen und Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Waldshut bei nur 3 Gegenstimmen zu ihrer Bundestagskandidatin.
In Grafenhausen nominierten die Delegierten des Wahlkreises Waldshut-Hochschwarzwald Rita Schwarzelühr-Sutter. In ihrer Rede stellte sie die soziale Demokatie in den Mittelpunkt. Dabei legte sie die Schwerpunkte auf die Sicherheit für Arbeitnehmer, Sicherheit im Krankheitsfall und familienfreundliche Strukturen.
Die soziale Marktwirtschaft sei untrennbar verbunden mit Teilhabemöglichkeiten der ArbeitnehmerInnen. Und gegen überlange Arbeitszeiten und Löhne unterhalb des Existenminimums setzt sie den Mindestlohn. "Sozial ist, was Arbeit schafft, von der man auch leben kann" so Rita Schwarzelühr-Sutter.
Jobmotor sind Innovationen. besonders die erneuerbaren Energien seien Jobmotor in der Region. Deshalb stehe auch außer Frage, dass die Förderung erneuerbaren Energien fortgesetzt werden müsse. In der Region müsse die Infrastruktur weiter ausgebaut werden, denn Mobilität sei eine wesentliche Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung. Die vorhandenen Strukturen im Gesundheitsbereich und der Tourismus seien sinnvoll zu verknüpfen, um so neue Märkte zu erschließen und erfolgreich zu sein. Der Fluglärm, das geplante Enlager und die Schweizer Landpachten stehen auch bei ihr weiterhin auf der Tagesordnung.
Karin Rehbock-Zureich hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und die Bilanz könne sich sehen lassen. Darauf sind die GenossInnen stolz.
