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SPD Resolution zur Elektrifizierung der Hochrheinschiene

Veröffentlicht am 17.04.2013 in Kreisverband

Die Kreis-SPD steht zusammen mit ihren Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter und Alfred Winkler hinter der Elektrifizierung der Hochrheinschiene. Sie muss zeitnah realisiert werden, mit oder auch gegeben falls auch ohne Schweizer finanzielle Beteiligung. Eine Verknüpfung mit anderen grenzüberschreitenden Themen wie mit dem Fluglärm lehnt die SPD klar und deutlich ab. Die Mitglieder haben dies auf der Kreisversammlung mit einer Resolution bekräftigt.

Die Schweiz profitiert zwar auch maßgeblich von einer elektrifizierten Strecke zwischen Basel und Schaffhausen. Sollte die Basler Erklärung jedoch nicht umgesetzt werden können und somit eine finanzielle Beteiligung der Schweiz ausscheiden, fordern wir die Landesregierung auf, dafür zu sorgen, dass die Planungen finanziert werden und das Gesamtprojekt noch über eine Finanzierung mit Bundesmitteln (GVFG-Mittel) möglich ist. Auf alle Fälle muss die Elektrifizierung der Hochrheinschiene in den neuen Bundesschienenplan aufgenommen werden", fordert Rita Schwarzelühr-Sutter.

Die Bürgerinnen und Bürger hätten durch die Elektrifizierung einen besseren Taktfahrplan. nach der kompletten Ausbauphase wäre sogar ein Halbstunden-Takt möglich. Außerdem erlaubt die elektrifizierte Strecke eine Anbindung an das Schweizer-S-Bahn-Netz. "Die Elektrifizierung ist ökonomisch wie ökologisch sinnvoll", erklärt auch die SPD-Kreistagsfraktionssprecherin Karin Rehbock-Zureich.

Zur Elektromobilität gehört auch die Elektrifizierung des Schienenverkehrs. "Investitionen in die Elektrifizierung verbessern nicht nur das Verkehrsangebot für die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Umweltbilanz", so Rita Schwarzelühr-Sutter.

 

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